Globales High-Mix-Volumen, hohe Geschwindigkeit PCBA Hersteller
9:00 -18:00, Mo. - Fr. (GMT+8)
9:00 -12:00, Sa. (GMT+8)
(Außer an chinesischen Feiertagen)
Startseite > Blog > Wissensdatenbank > Woraus besteht Lötzinn?
Lötmittel sind in vielen Branchen von großer Bedeutung, darunter in der Elektronikfertigung, der Metallverarbeitung und im Sanitärbereich. Doch was ist Lötmittel? Und woraus besteht es? Im folgenden Teil unseres Artikels konzentrieren wir uns auf die Bestandteile, die Lötmittel herstellen, die Lötmittelarten und ihre Anwendung. Löten selbst ist eine Technik, bei der zwei oder mehr Materialien, insbesondere Metalle, durch geschmolzenes Lot miteinander verbunden werden. Obwohl die Begriffe „Löten“ und „Weichlöten“ ähnlich klingen, beschreibt Löten den Prozess, während Weichlöten das Material beschreibt, mit dem der Prozess durchgeführt wird.
Lot ist ein schmelz- und erstarrbares Material, das üblicherweise zum Verbinden von Teilen elektrischer Schaltungen oder anderer Metallteile verwendet wird. Es sorgt dafür, dass zwei oder mehr Materialien eine tragfähige elektrische oder mechanische Verbindung eingehen. Aufgrund seiner Zusammensetzung schmilzt Lot im Vergleich zu den zu verbindenden Metallen bei vergleichsweise niedriger Temperatur.
Lötzinn ist eine Legierung, die schmilzt und die Oberfläche der zu verbindenden Metalle benetzt. Es ist insbesondere für die Verbindung mit Materialien wie Kupfer und anderen leitfähigen Metallen vorgesehen, um sichere elektrische und mechanische Verbindungen zu gewährleisten. Bei diesem Beispiel für Lötzinn interessiert es den Leser vielleicht, woraus dieses Material besteht. Im Allgemeinen besteht Lötzinn aus einer Kombination von Metallen wie Zinn und Blei, wobei gesundheits- und umweltfreundliche Zusammensetzungen mit Blei in letzter Zeit den Markt dominieren.
Löten bezeichnet das Verbinden von Oberflächen durch Löten als Verbindungsmedium zwischen Metallen. Dabei wird das Lot erhitzt, bis es schmilzt und in die Verbindung fließt. Beim Abkühlen erstarrt es und bildet die gewünschte Verbindung. Beim elektronischen Löten werden verschiedene Lotarten verwendet, wobei jede Lotart je nach Art des Lötvorgangs einen unterschiedlichen Anteil aufweist. Das Lot besteht aus Metall, das Verfahren bzw. die Methode spricht jedoch vom Löten.
Zeit ist Geld in Ihren Projekten – und PCBasic versteht es. PCGrundlagen ist eine Unternehmen für Leiterplattenbestückung das jedes Mal schnelle, einwandfreie Ergebnisse liefert. Unsere umfassende PCB-Bestückungsdienstleistungen Wir bieten Ihnen bei jedem Schritt kompetente technische Unterstützung und gewährleisten so höchste Qualität bei jedem Board. Als führender Hersteller von Leiterplattenbestückungen, Wir bieten eine Komplettlösung, die Ihre Lieferkette optimiert. Arbeiten Sie mit unseren fortschrittlichen PCB-Prototypenfabrik für schnelle Bearbeitungszeiten und hervorragende Ergebnisse, auf die Sie sich verlassen können.
Wenn wir also darüber sprechen, woraus Lot besteht, müssen wir die verschiedenen Lotarten erwähnen. Es gibt verschiedene Lotarten mit jeweils einzigartigen Eigenschaften. Sie werden in unterschiedlichen Materialien und für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt. Im Folgenden untersuchen wir drei gängige Lotarten, die in verschiedenen Branchen zum Einsatz kommen:
Bleilot, das ursprünglich in den frühen Jahren der Elektrotechnik verwendet wurde, besteht aus Blei und Zinn mit einem Anteil von 60 % Blei und 40 % Zinn. Bleilot hat einen relativ niedrigen Schmelzpunkt von etwa 183 Grad Celsius und eignet sich daher sehr gut für elektronische Lötarbeiten, bei denen schnelles Arbeiten erforderlich ist.
Bleilot besteht hauptsächlich aus Zinn und Blei. Zinn ist mit einem Anteil von 60 % das am häufigsten verwendete Metall in dieser Legierung, während Blei nur 40 % ausmacht. Manchmal werden Verunreinigungen wie Silber oder Kupfer hinzugefügt, um die Härte zu erhöhen oder die Leitfähigkeit zu verbessern.
Bei der Herstellung von Elektronikprodukten und Sanitärinstallationen wird zunehmend auf bleihaltiges Lot verzichtet, da Umweltauflagen die Verwendung bleihaltiger Produkte unterbinden. Dieses Lot wird aus Zinn, Silber, Kupfer und anderen Legierungen wie Blei und anderen Metallen hergestellt und ist im Vergleich zu bleihaltigen Loten relativ unbedenklich.
Bleifreies Lot besteht aus einer Mischung aus Zinn, das in hohen Anteilen (meistens etwa 96 %) vorhanden ist, sowie Silber und Kupfer. Diese Metalle ermöglichen einen langlebigen metallischen Kontakt ohne die bei Blei auftretende Toxizität. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bleifreies Löten einen höheren Schmelzpunkt und damit deutlich schonendere Lötverfahren erfordert.
Diese Art von Lot, bekannt als Flussmittelkernlot, wird hauptsächlich in der Sanitär- und Elektronikindustrie verwendet, da es auf zwei Arten funktioniert. Das Lot selbst besteht aus einem Flussmittelkern, einem Reinigungsmittel, das Oxidation entfernt und die Verbindung versiegelt.
Lötflussmittel, der Hauptbestandteil von Flussmittelkernloten, wird aus Kolophonium oder organischen Säuren hergestellt. Diese Substanzen reinigen Metalloberflächen effektiv und erleichtern das metallurgische Verbinden beim Löten. Flussmittelkernlote werden als bleihaltig und bleifrei kategorisiert und sind daher vielseitig einsetzbar.
Die verwendeten Materialien hängen von der Art des Lots und den Anforderungen der zu erfüllenden Aufgabe ab. Bleihaltiges, bleifreies oder flussmittelgefülltes Lot wird mit den für die jeweilige Aufgabe geeigneten Eigenschaften hergestellt. Im Folgenden analysieren wir die einzelnen Strukturtypen.
Zinn ist aufgrund seiner elektrischen Leitfähigkeit die Grundkomponente fast aller Lötmittel. Es hat einen relativ niedrigen Schmelzpunkt und eignet sich daher zum Löten elektronischer Geräte. Bleifreies Lot enthält Zinn, das mit anderen Metallen wie Silber und Kupfer verstärkt ist, um es fester zu machen.
Blei wird aufgrund seines niedrigen Schmelzpunkts und seiner Fließfähigkeit zum Löten verwendet. Es ermöglicht die einfache Herstellung und Verstärkung von Verbindungen, wie sie in der Elektronik und im Sanitärbereich zum Einsatz kommen. Heutzutage werden vergleichsweise bessere Ersatzstoffe wie Silber- und Kupferlegierungen verwendet.
Bleifreie Lote verwenden Silber und Kupfer, da diese, genau wie Blei, eine hohe Festigkeit und Leitfähigkeit aufweisen. Trotz ihrer höheren Festigkeit haben diese Metalle einen höheren Schmelzpunkt als Blei. Daher benötigen bleifreie Lote beim Löten mehr Wärme als bleihaltige Lote, bieten aber gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit und sicherere Verbindungen.
Daher ist Lötzinn ein sehr wichtiges Gut in der Elektronikindustrie, im Sanitär- und Metallbau. Bei der Beantwortung der Frage „Woraus besteht Lötzinn?“ sollte man grundsätzlich darauf hinweisen, dass verschiedene Lötzinnarten aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Es gibt bleihaltiges Lötzinn, bleifreies Lötzinn und Lötzinn mit Flussmittelkern, und jede Art wird für eine bestimmte Lötarbeit verwendet.
Bleihaltiges Lot ist leicht zu verwenden, hat aber den Nachteil, umweltschädlich zu sein. Bleifreies Lot hingegen ist zwar unbedenklich, hat aber den Nachteil eines höheren Schmelzpunkts. Flussmittelgefülltes Lot erleichtert das Löten, da es ein Flussmittel enthält, das eine saubere Verbindung ermöglicht. Angesichts dieser Lote und der Materialien, aus denen sie hergestellt sind, können beim Löten fundiertere Entscheidungen getroffen werden.
Montageanfrage
Sofortiges Zitat